Anpacken.
Mit Lust auf Fortschritt.
Mit Mut zu Neuem.

Wir können einen Unterschied machen. Für eine bessere Zukunft. Für ein Land, in dem alle Menschen ihr Leben selbstbestimmt führen. Für Respekt und Solidarität. Für echten Fortschritt – sozial, ökologisch und wirtschaftlich.

Ich will einen Unterschied machen. Für ein Energiesystem, das sauber, sicher und bezahlbar ist. Für Klimaschutz, der keine faulen Kompromisse macht. Und für einen starken Sozialstaat, der mit einem Bürgergeld und einer Kindergrundsicherung besser wird.

Dieser Fortschritt ist möglich. Ich habe Lust auf Fortschritt. Und den Mut, Neues anzupacken.

Aktuelles

Rolf Mützenich in Freising

Die SPD-Fraktion hat dafür gesorgt, dass die Menschen nicht alleine gelassen werden – wir stärken diejenigen, die unser Land am Laufen halten. Wir arbeiten daran, dass es in Deutschland gerechter zugeht und alle mit Zuversicht in die Zukunft blicken können. Uns geht es um innere, äußere und soziale Sicherheit. Dafür stehen wir – und das spielen wir nicht gegeneinander aus.

Das ist nicht zuletzt auch der Erfolg unseres Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich. Als Vorsitzender der größten Fraktion im Deutschen Bundestag hat er es geschafft, durch alle Krisen hindurch immer wieder einigungsfähige Lösungen zu finden und wichtige Gesetze für einen modernen und sozialen Staat mit starker Wirtschaft, guten Löhnen und stabilen Renten durch den Bundestag zu bringen.

Ende September hat er in einem Interview gesagt: „Es ärgert mich, dass wir unsere Erfolge zu oft selbst kaputtmachen.“ Welche Erfolge meint er dabei? Was haben wir in den letzten drei Jahren für Sie erreicht? Und was steht jetzt noch an, um unser Land nach vorne zu bringen?

Ich freue mich sehr, dass Rolf Mützenich am 23. Januar nach Freising kommt und mit uns über diese Fragen sprechen wird. Kommen Sie auch und diskutieren Sie mit!

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Junkers in der Fischergasse 4, 85354 Freising.

Von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr kann man dort auch eine Kleinigkeit essen und bereits mit mir diskutieren.

Sie sind herzlich eingeladen. Ich freue mich auf Sie.

Foto: Phototek

Telefonsprechstunde

Möchten Sie mit mir über Ihre Anliegen und aktuelle politische Themen diskutieren? Haben Sie Anregungen für meine Arbeit in Berlin? Benötigen Sie Unterstützung bei konkreten Fragen? Als Ihr Bundestagsabgeordneter bin ich auf Ihren Input angewiesen und biete deshalb in regelmäßigen Abständen Bürger:innensprechstunden an.

Zu meiner nächsten Sprechstunde per Telefon lade ich Bürgerinnen und Bürger aus der Region sehr herzlich ein. Die Sprechstunde findet am Freitag, den 24. Januar, von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr statt.

Bitte melden Sie sich unter 08161/2349444 oder andreas.mehltretter@bundestag.de an und geben Sie ihren Namen sowie das gewünschte Gesprächsthema an (gerne können Sie auch auf die Mailbox sprechen).

#wahlkreis #sprechstunde #dialog #diskussion #lustauffortschritt

Drei Jahre Bundestag. Erfolgreich für unsere Region.

Drei Jahre Bundestag – das waren drei herausfordernde Jahre. Der Ukraine-Krieg, die Energiekrise und die Haushaltsdebatten haben diese Jahre geprägt.

Als stellvertretender energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion kann ich aber auch sagen: Es waren aber bei meinem Thema Energie drei Jahre, in denen wir vieles auf das richtige Gleis gesetzt haben.

Und es waren drei Jahre, in denen ich bei uns in der Region immer wieder Menschen, Kommunen und Betrieben konkret helfen konnte. Mit einer erfolgreichen Energiepolitik und als Ansprechpartner in der Region.

Mehr dazu

Newletter 12 | Dezember 2024

Unser Wahlprogramm steht, am 11. Januar wird es final auf dem Bundesparteitag beschlossen. Was wollen wir erreichen? Das lesen Sie in meinem neuen Newsletter.

Dort finden Sie auch einen Bericht zu meiner Reise zur Weltklimakonferenz und ein Update zu den Hilfen für die vom Hochwasser Betroffenen.

Mein Newsletter als pdf

Krankenhausreform sichert Kliniken im ländlichen Raum

Unsere Krankenhäuser haben große Probleme. Was läuft falsch? Die Finanzierung passt nicht. Deswegen haben wir diese Woche im Bundestag eine große Reform beschlossen, um das Finanzierungssystem zu verbessern.

Wir ändern die Finanzierung und machen Qualitätsvorgaben. Die Behandlungen werden besser. Wichtig ist künftig nicht, was sich rechnet, sondern was hilft. Die Krankenhäuser bekommen 60 Prozent ihres Geldes nur dafür, dass sie Versorgungskapazitäten zur Verfügung stellen. Das macht sie unabhängiger von Fallzahlen und sichert ihren Bestand.

Und Krankenhäuser wie das in Mainburg können als strukturübergreifende Versorgungseinrichtung erhalten bleiben. Sie können zusätzliche Aufgaben für die ambulante haus- und fachärztliche Versorgung übernehmen. Das würde die Versorgung in der Region ganz konkret verbessern - wenn der Landkreis Kelheim und der Freistaat das Krankenhaus erhalten wollen.

Klimaschutz müssen sich alle leisten können.

Wie das gehen kann, das haben wir als SPD-Bundestagsfraktion heute in unserem Positionspapier "Sozialer Klimaschutz" aufgezeigt.

Der CO2-Preis wird in den nächsten Jahren ansteigen, damit klimafreundliche Entscheidungen auch finanziell attraktiver sind als klimaschädliche. Wer viel Geld hat, kann aber leichter auf ein E-Auto oder eine Wärmepumpe umsteigen.

Damit sich aber alle den Umstieg auf klimafreundliches Heizen und Fortbewegen leisten können, brauchen wir

👉 zielgerichtete Förderprogramme, die insbesondere Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen unterstützen.

👉 Und wir wollen das Geld, das wir aus der CO2-Bepreisung einnehmen und nicht für diese Förderungen ausgeben, über ein sozial gestaffeltes Klimageld den Bürger:innen zurückgeben.

Bei der Förderung von neuen Heizungen ist es uns bereits gelungen: Wer schnell modernisiert, der bekommt eine hohe Förderung. Und wer wenig verdient, bekommt mehr als die mit hohen Einkommen. So geht sozialer Klimaschutz. Das wollen wir in allen Bereichen umsetzen.

Positionspapier "Sozialer Klimaschutz"

Blaulichtkonferenz

Dieser Montag stand durch den Besuch von Ingo Schäfer, MdB und Berichterstatter für Bevölkerungsschutz ganz im Zeichen des Katastrophenschutzes und der Blaulichtorganisationen. Los ging es mit einem Besuch im Feuerwehrausbildungszentrum Freising mit Kreisbrandrat Manfred Danner.

Anschließend veranstalteten wir einen Austausch bei der Feuerwehr Leonhardsbuch.

Nach dem Mittagessen besichtigten wir die Hochwasserschäden in Allershausen. Der landwirtschaftliche Betrieb von Johann Weber konnte nur knapp gerettet werden, doch die örtliche Schule hat mit einem Schaden von mindestens 3 Millionen Euro am meisten gelitten.

Am Abend stand die Blaulichtkonferenz in Pfaffenhofen auf dem Programm. In der Diskussion mit Landrat Albert Gürtner, Gesa Vierck, aktives Mitglied vom THW Eichstätt und Christian Nitschke, Kreisbrandrat von Pfaffenhofen, ging es um zentrale Themen wie die Helfergleichstellung, bessere Ausstattung und die Förderung des Ehrenamts. Besonders im Fokus stand die Frage, wie wir junge Menschen für das Ehrenamt begeistern und die rechtliche und soziale Absicherung der Einsatzkräfte verbessern können. Ingo Schäfer hat klar gemacht: Der Katastrophenschutz in Deutschland steht vor großen Herausforderungen, aber wir kümmern uns nach Kräften um die bestmögliche politischen Bedingungen.

Ein besonderer Dank gilt allen, die sich täglich für unsere Sicherheit einsetzen!

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier

Ausführlicher Tagesbericht