Politischer Aschermittwoch

23|02|2023

Endlich wieder politischer Aschermittwoch: Nach der Pandemie-Pause traf sich die SPD im Landkreis Freising in diesem Jahr wieder zum traditionellen Fischessen in Langenbach.

Und das stand ganz im Zeichen des Landtagswahlkampfes: Unser Bezirkstagskandidat Michael Firlus zeigte mit einem starken Auftritt, dass wir dafür bereit sind. Und ich habe deutlich gemacht, warum wir uns auf diesen Wahlkampf freuen können.

Im Gegensatz zur CSU in Bayern haben wir auf Bundesebene wirklich gehandelt, statt nur zu södern. Wir haben mit 12-Euro-Mindestlohn und mit dem neuen Bürgergeld Fakten geschaffen. Wir haben dafür gesorgt, dass im Winter niemand frieren musste, weil wir in kürzester Zeit vom russischen Gas unabhängig geworden sind. Und wir haben die Menschen bei den hohen Energiepreisen entlastet.

Die Bilanz der bayerischen Staatsregierung sieht dagegen eher mau aus. Die zweite Stammstrecke in München wird zum Desaster, von den bis 2025 angekündigten 10.000 neuen Wohnungen wird der Freistaat bis 2024 wohl nur 700 fertigstellen können und Hubert Aiwanger twittert lieber Unsinn und Eigenlob statt das Stromnetz auszubauen.

Dass Bayern etwas Besseres verdient hat und dass es auch anders geht, das hatte bereits am Vormittag unser Spitzenkandidat Florian von Brunn in Vilshofen gezeigt. Und auch in Langenbach waren wir uns einig: Nur die SPD wird auch in Bayern eine Politik machen, die sozial gerecht ist, die die Energiewende vorantreibt und für gute Kinderbetreuung und Bildung sorgt.

Darum geht es: Handeln statt reden, machen statt södern.